Der FV Oberbexbach steht in der Landesliga Ost mit sechs Punkten nur auf Rang 14 der Tabelle und damit mitten im Abstiegskampf. Mit dafür verantwortlich ist das akute Verletzungspech. „Wir haben sowieso nur einen sehr dünnen Kader, und dann kam bislang auch noch brutales Verletzungspech hinzu. Derzeit läuft einfach vieles zusammen“, sagt Oberbexbachs Vorsitzender Thomas Oberkircher in der Saarbrücker Zeitung.
Nun gilt es bis zum Winter möglichst viele Punkte zu sammeln. „Im Winter kommen dann hoffentlich die verletzten Spieler wieder zurück. Gleichzeitig werden wir versuchen, noch den ein oder anderen Neuzugang an Land zu ziehen. Mit einem dann hoffentlich deutlich breiteren Kader wollen wir uns im neuen Jahr von den letzten drei Plätzen etwas entfernen und den Klassenverbleib klarmachen“, formuliert Oberkircher die weiteren Saisonziele.
Zuletzt gab es eine 1:4-Schlappe beim ASV Kleinottweiler. „Wir waren dort in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. Wir haben letztlich viel zu hoch und insgesamt unglücklich verloren“, berichtet der Vorsitzende. Der angeschlagene Matthias Müller musste ebenso wie Ex-Profi Catalin Racanel zur Pause verletzt passen, so unterlag man am Ende trotz 1:0-Führung. Am kommenden Sonntag empfängt der FVO auf dem heimischen Raenplatz ab 15:00 Uhr die SpVgg Einöd-Ingweiler.
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